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Debatten über das ethische Verhalten von William Hinman inmitten des Rechtsstreits zwischen Ripple und der SEC

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  • Die XRP-Community stellt Hinmans Einfluss in Frage, unterstellt ihm potenzielle Korruption und fordert Rechenschaftspflicht innerhalb der regulatorischen Praktiken für Kryptowährungen.
  • David Schwartz, CTO von Ripple, kritisiert den regulatorischen Rahmen und betont die Notwendigkeit einer Neubewertung von Hinmans Einfluss auf die Krypto-Gesetze.

Die rechtliche Konfrontation zwischen Ripple Labs und der SEC hat den ehemaligen SEC-Chef William Hinman ins Rampenlicht gerückt und Debatten über sein ethisches Verhalten ausgelöst.

Innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft, insbesondere unter XRP-Enthusiasten, ist Hinmans Einfluss auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte umstritten.

Befürworter von Ripple stellen Hinmans Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die breitere Regulierungslandschaft von Kryptowährungen in Frage.

Miles Jennings von a16z lobte Hinman kürzlich für seine Bemühungen, Kryptowährungen in die bestehenden Wertpapiergesetze zu integrieren. XRP-Befürworter haben jedoch Bedenken wegen möglicher Korruption geäußert und Rechenschaft für Hinmans Handlungen gefordert.

Dies hat die Diskussion über sein regulatorisches Vermächtnis und dessen Auswirkungen auf den Sektor neu entfacht.

Marc Fagel, ein ehemaliger Mitarbeiter der SEC, erkannte die Komplexität von Hinmans Amtszeit an und deutete mögliche ethische Bedenken an. Fagel hob jedoch vor allem Hinmans Beitrag zur Klärung des regulatorischen Rahmens hervor und zog damit die Aufmerksamkeit der XRP-Community auf sich.

Die Debatte erstreckt sich auf potenzielle Interessenkonflikte und eine vermeintliche Bevorzugung von Ethereum gegenüber XRP, was zu weiteren Kontroversen innerhalb der Kryptowelt führt.

Lesen Sie mehr: Ripple’s Stablecoin Launch: Ein Game-Changer für die Eroberung des 150-Milliarden-Dollar-Marktes und die Förderung der XRP-Akzeptanz?

David Schwartz, der CTO von Ripple, hat sich ebenfalls in die Debatte eingeschaltet. Er kritisiert Fagels Verteidigung von Hinman und fordert eine Neubewertung seines regulatorischen Einflusses. Die Kommentare von Schwartz spiegeln die anhaltende Skepsis gegenüber den regulatorischen Praktiken in der Kryptowährungsbranche wider.

SEC leitet rechtliche Schritte gegen Ripple ein

Die SEC hat ein Verfahren gegen Ripple Labs, Inc. eingeleitet, in dem dem Unternehmen vorgeworfen wird, Verkäufe von nicht registrierten Wertpapieren durchgeführt zu haben. Diese Entwicklung hat innerhalb des Kryptowährungssektors zu Diskussionen über die Angemessenheit der rechtlichen Forderungen der SEC geführt.

Prüfung der SEC-Forderungen

In ihrem Streben nach Rechtsmitteln hat die SEC von Ripple Geldbußen und Entschädigungen in Höhe von insgesamt über 1,95 Milliarden US-Dollar gefordert. Diese Summe übersteigt bei weitem die Gewinne, die Ripple mit den fraglichen Verkäufen erzielt haben soll, was zu Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit der Forderungen der SEC geführt hat.

Gemeinschaftliche und rechtliche Sichtweisen

Die Reaktion der Kryptowährungsgemeinschaft und der Rechtsexperten auf den Ansatz der SEC war besorgniserregend. Der Juraprofessor J.W. Verret und andere haben die Diskrepanz zwischen den historischen Rückforderungsraten der SEC in ähnlichen Situationen und dem Betrag, den sie von Ripple fordert, festgestellt, was auf eine Abweichung von den üblichen regulatorischen Praktiken hindeutet.

Verwandt: Ripple’s Defense: CTO bekräftigt die Übereinstimmung des XRP-Ledgers mit Blockchain-Standards

Fragen der regulatorischen Konsistenz

Die unterschiedliche Behandlung von digitalen Vermögenswerten durch die SEC ist ebenfalls auf den Prüfstand geraten. Kritiker, darunter Juristen wie Bill Morgan und Paul Grewal von Coinbase, haben die Gründe für die Differenzierung der SEC zwischen Kryptowährungen in Bezug auf ihren Sicherheitsstatus in Frage gestellt.

Vorwegnahme der gerichtlichen Überprüfung

Mit dem Fortschreiten der juristischen Auseinandersetzung zwischen Ripple und der SEC richtet sich der Fokus nun auf die gerichtliche Antwort auf den Antrag der SEC auf Abhilfemaßnahmen.

Das Ergebnis dieser gerichtlichen Anfechtung wird sowohl von der Kryptowährungsgemeinschaft als auch von Beobachtern der Regulierungspraxis mit Interesse erwartet, da es künftige SEC-Maßnahmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte beeinflussen könnte.

Darüber hinaus hat der Rechtsexperte Jeremy Hogan das Vorgehen der SEC gegenüber Ripple Labs kritisiert, insbesondere im Hinblick auf die vorgeschlagene Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar.

Hogan argumentiert, dass eine solche Strafe Ripple dazu zwingen könnte, eine beträchtliche Menge an XRP zu verkaufen, was sich nachteilig auf Kleinanleger auswirken würde.

Er stellt das Engagement der SEC für den Schutz von Kleinanlegern in Frage und deutet an, dass die Strafe institutionellen Anlegern unverhältnismäßig zugutekommen könnte.

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Isai Alexei
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