- Open House Group, ein führendes Immobilienunternehmen mit einem Jahresumsatz von 1 Billionen ¥, akzeptiert jetzt neben BTC/ETH auch XRP, SOL und DOGE für grenzüberschreitende Immobilienkäufe.
- Krypto-Zahlungen werden sofort in Yen umgewandelt, um die Volatilität zu umgehen. Über die reibungslosen Abwicklungsschienen der Blockchain und das neue chinesische Portal werden globale Käufer angesprochen.
Die Open House Group in Tokio ermöglicht nun XRP-, Dogecoin- und Solana-Zahlungen für den Kauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen schließt sich den Bitcoin- und Ethereum-Integrationen an, die Anfang dieses Jahres eingeführt wurden und positioniert sich als Krypto-Liquiditäts-Gateway für grenzüberschreitende Käufer.
Major Japanese real estate company Open House now accepts XRP for property purchases in Japan
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オープンハウス、暗号資産 XRP SOL DOGE決済対応開始。グローバル顧客向け中国語繁体字サイトも同時オープン。 https://t.co/vfbCUs04lf
— Emi Yoshikawa {X} (@emy_wng) March 21, 2025
Die Entscheidung verwandelt hochwertige Immobilien in eine Startrampe für die nutzungsgetriebene Krypto-Adoption.
Kunden können Transaktionen in XRP, SOL oder DOGE für Eigentumswohnungen, Häuser oder Appartements durchführen und dabei die traditionellen Hürden für die Umrechnung in Fiat umgehen.
Open House schreibt die sofortige Abrechnung von Krypto in Yen nach der Zahlung vor, wodurch das Volatilitätsrisiko neutralisiert und gleichzeitig die grenzenlose Schiene der Blockchain genutzt wird.
Emi Yoshikawa, ehemaliger Ripple-Stratege, im Rampenlicht: Open House ist die Nummer 5 im japanischen Immobiliensektor nach Umsatz, mit Entwicklungen in Tokio, Osaka und Yokohama.
Dies folgt auf XRP’s 42 %igen Zahlungsanstieg auf BitPay und seine kürzliche Befreiung von einem Rechtsstreit mit der SEC – eine bullische Abweichung von Altcoin-Peers.
Zu den technischen Daten gehören die Konsolidierung von XRP oberhalb seines 200D MA (0,58 $) und ein fallendes Keilmuster auf Wochencharts, das historisch gesehen Ausbruchsrallyes vorausgeht. Die Marketmaker bemerken dünne Auftragsbücher oberhalb von 0,65 $, was auf eine schnelle Preisanpassung hindeutet, wenn der Druck der Käuferseite zunimmt.
Der regulatorische Gegenwind bleibt jedoch bestehen. Japans Financial Services Agency (FSA) verlangt von Krypto-Zahlungsabwicklern, sich als Electronic Payment Instrument Händler zu registrieren – eine Compliance-Ebene, die Open House vor der Markteinführung durchlaufen hat.
Das Unternehmen warnt die Nutzer, sich an die Steuergesetze ihres Heimatlandes zu halten und weist auf mögliche Vermögensbeschlagnahmungen in Ländern hin, die das Krypto-Trading einschränken.
Für XRP-Maximalisten bestätigt die Integration die These vom „Brücken-Asset“, das auf reibungslose grenzüberschreitende Abwicklungen abzielt.
Im Gegensatz zu BTC/ETHs Wertaufbewahrungs-Narrativ wird die XRP-Akzeptanzkurve für Unternehmen immer steiler – die RippleNet ODL-Korridore haben nun eine Schnittstelle zur Liquidität von Vermögenswerten im stationären Traden.
Skeptiker weisen jedoch auf Ausführungsrisiken hin: Die Illiquidität von Immobilien kollidiert mit den 24/7-Märkten von Kryptowährungen und für die Abwicklung von Eigentumsurkunden sind nach wie vor alte Register erforderlich.
Der Schwenk von Open House spiegelt den Trend von 2023 wider, dass Tier-1-Firmen reale Vermögenswerte (RWAs)tokenisieren und dezentrale Liquidität mit physischen Sicherheiten kombinieren.
Da Makro-Investoren ein Auge auf renditetragende RWAs werfen, könnte das feste Angebot von XRP und die regulatorische Klarheit nach dem Rückzug der SEC institutionelle Ströme anziehen.
Das MVRV-Verhältnis des Tokens, das nahe bei 1,0 liegt, deutet auf eine Unterbewertung gegenüber dem Netzwerkwachstum hin – eine Lücke, die der Immobiliennutzen verringern könnte.

Das Konzept von Open House – Immobilienkäufer in Krypto-Nutzer zu verwandeln – testet einen neuartigen Adoptionsvektor.
Ein Erfolg hier könnte Nachahmungstaten im gesamten asiatischen 8-Billionen-Dollar-Immobiliensektor auslösen und Immobilien in deflationäre Krypto-Senken verwandeln. Der aktuelle XRP-Chart deutet auf eine Phase der Akkumulation hin, während die zugrunde liegende Technologie zunehmend als disruptives Element im Finanzsektor wahrgenommen wird.