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StartNewsVerzweifelter Angriff der Zentralbanken auf Bitcoin bei wachsender Akzeptanz

Verzweifelter Angriff der Zentralbanken auf Bitcoin bei wachsender Akzeptanz

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  • Die Zentralbanken kritisieren, dass Bitcoin ihre Fähigkeit bedroht, die Geldpolitik zu kontrollieren und die finanzielle Dominanz aufrechtzuerhalten.
  • Die Integration von Bitcoin in das globale Finanzwesen beschleunigt sich trotz des Widerstands der zentralen Behörden.

In den letzten Monaten haben die Zentralbanken, darunter die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank (Fed), ihre Kritik an Bitcoin verstärkt. Die zugrundeliegende Sorge ist, dass die dezentralisierte Kryptowährung ihre Kontrolle über die Geldsysteme bedroht, eine Tatsache, die sie in offiziellen Erklärungen ungewollt zugeben.

Neel Kashkari, Präsident der Federal Reserve Bank of Minneapolis, bezeichnete Bitcoin insbesondere als

“ein nutzloses Stück Papier”

und argumentierte sogar, dass seine Existenz das Finanzsystem

“verarmt”.

Auch Stimmen aus der Europäischen Zentralbank haben ihre Besorgnis über die störenden Auswirkungen von Bitcoin zum Ausdruck gebracht. Diese Kommentare sind zwar oberflächlich betrachtet kritisch, zeigen aber die wachsende Frustration und Besorgnis innerhalb des traditionellen Finanzsystems angesichts der steigenden Bedeutung von Bitcoin.

Die Zentralbanken sehen Bitcoin als eine Herausforderung für ihre Fähigkeit, die Geldpolitik durchzusetzen. In der Vergangenheit haben sie durch die Regulierung der Geldmenge und der Zinssätze eine erhebliche Macht über die Volkswirtschaften ausgeübt. Diese Kontrolle hat es ihnen ermöglicht, die Inflation, die Beschäftigung und die allgemeine wirtschaftliche Stabilität zu beeinflussen. Allerdings untergräbt Bitcoin mit seiner dezentralen Natur und seinem festen Angebot diese Macht und die Zentralbanker werden immer lauter darüber.

Eines der zentralen Probleme liegt in der Inflationspolitik dieser Institutionen. So hat die Fed die Geldmenge in den USA zwischen 2020 und 2022 drastisch ausgeweitet und zwar von 4 Billionen Dollar auf 20 Billionen Dollar. Diese beispiellose Liquiditätsspritze in Verbindung mit steigenden Inflationsraten, die 2021 einen Höchststand von 7 % und 2022 von 6,5 % erreichten, machte die Folgen einer unkontrollierten Geldmengenausweitung deutlich. Die EZB verfolgte einen ähnlichen Weg und trug zu einer Verringerung der Kaufkraft der Einwohner der Eurozone bei, wobei die Inflation bis Oktober 2022 10,6 % erreichte.

Diese inflationäre Politik hat die wirtschaftliche Ungleichheit verschärft, was durch den Cantillon-Effekt erklärt wird. Dieses in der Wirtschaftswissenschaft verwurzelte Konzept erklärt, wie neues Geld, das in eine Wirtschaft eingeführt wird, denjenigen zugute kommt, die der Quelle am nächsten stehen, wie Banken und große Finanzinstitute, während die Durchschnittsbürger mit einer abgewerteten Währung zurückbleiben. Das Ergebnis ist eine ungleiche Verteilung des Reichtums, wobei die Reichen immer reicher werden und die Armen immer weiter zurückbleiben.

Dieses Muster hat sich im Laufe der Jahre in den traditionellen Fiat-Wirtschaften wiederholt und Regierungen, Banken und privilegierte Institutionen begünstigt.

Bitcoin bietet eine Alternative zu diesem System. Seine dezentrale Struktur und sein festes Angebot machen ihn immun gegen die Art von inflationärer Manipulation, auf die sich die Zentralbanken verlassen. Diejenigen, die Bitcoin frühzeitig annehmen, profitieren von seinem steigenden Wert, aber sein System widersteht von Natur aus der gleichen Art von wirtschaftlichen Verzerrungen, die durch Fiat-Währungen verursacht werden.

Trotz der Angriffe der Zentralbanken auf Bitcoin gewinnt der Bitcoin in der traditionellen Finanzwelt und sogar in politischen Kreisen immer mehr an Akzeptanz. Seine Integration in das globale Finanzsystem schreitet stetig voran, ohne dass dabei die Kernprinzipien von Bitcoin in Frage gestellt werden. Bitcoin ist nicht mehr der spekulative Vermögenswert, der er einmal war; Bitcoin wird zu einem festen Bestandteil der Finanzlandschaft.

Was die Zentralbanker wirklich ärgert, ist, dass Bitcoin ihre Fähigkeit bedroht, von der Geldpolitik zu profitieren, während sie die Last der Inflation auf die Öffentlichkeit abwälzen. Das Aufkommen von Bitcoin steht für eine breitere Verlagerung hin zu finanzieller Autonomie und weg von der Kontrolle durch zentralisierte Institutionen. Kurz gesagt, was die Zentralbanker wirklich beklagen, ist ihr Machtverlust.

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Syofri
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Syofri is an active forex and crypto trader who has been diligently writing the latest news related to the digital asset sector for the past six years. He enjoys maintaining a balance between investing, playing music, and observing how the world evolves. Business Email: [email protected] Phone: +49 160 92211628
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