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StartNewsWarum Michael van de Poppe seinen gesamten Bitcoinbestand verkauft hat

Warum Michael van de Poppe seinen gesamten Bitcoinbestand verkauft hat

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  • Um in Kryptowährungen mit möglicherweise höheren Renditen zu investieren, hat Michael van de Poppe alle seine Bitcoin verkauft.
  • Van de Poppe setzt strategisch auf Kryptowährungen, angetrieben von institutionellen Investitionen und der möglichen Tokenisierung des Web 2.0.

Der renommierte Kryptowährungsexperte und MN Capital-Gründer Michael van de Poppe erklärte, er habe alle seine Bitcoin verkauft. Diese Entscheidung verblüfft die Krypto-Community weiterhin. Van de Poppe hat jedoch eine gründliche Rechtfertigung für sein Verhalten gegeben und seine zukünftige strategische Strategie offenbart.

Van de Poppe: Den aktuellen Bullenzyklus kennen

Van de Poppe gibt zu, dass sich der Kryptowährungssektor immer noch in einem Bullenzyklus befindet. Er weist darauf hin, dass der Spot Bitcoin ETF beträchtliche Investitionen von wichtigen Finanzorganisationen wie Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und großen Hedgefonds erhalten hat. Dieser Zufluss an institutionellem Kapital hat Bitcoin zu einem etablierteren Vermögenswert gemacht.

Darüber hinaus sind die Einführung eines Futures-ETF durch die CME Group und die Erwartung eines optionsbasierten Handels ein Hinweis auf die sich verändernde Position von Bitcoin in der Finanzwelt.

Trotz dieser ermutigenden Veränderungen glaubt van de Poppe, dass die Einfachheit des Vier-Jahres-Zyklus und der Effekt der Bitcoin-Halbierung schließlich verblassen werden.

Die konventionelle Dynamik des Kryptowährungsmarktes wird sich verschieben, solange sich institutionelle Anleger auf Risikomanagement und makroökonomische Entwicklungen konzentrieren.

Rendite-Maximierungs-Strategien

Van de Poppe listet eine Reihe von Taktiken zur Gewinnoptimierung in dieser Hausse auf. Diese bestehen aus:

  • Verkaufen von Bitcoin bei Höchstständen: Anleger können ihre Bitcoin-Bestände möglicherweise aufstocken, indem sie Bitcoin auf dem Höchststand verkaufen und zu günstigeren Preisen zurückkaufen. Da das Timing des Marktes schwierig ist, birgt diese Strategie ein hohes Risiko.
  • Leverage Trading: Der Handel mit Futures mit Hebelwirkung, um Bitcoin zu kaufen oder zu verkaufen, könnte ebenfalls zu einem größeren Anteil der Währung führen. Van de Poppe weist jedoch darauf hin, dass er dies an den meisten niederländischen Börsen nicht tun kann.
  • Bitcoin-Bestände mit Einkommen aufbauen: Egal, ob Sie innerhalb oder außerhalb des Kryptowährungsökosystems arbeiten, Geld zu verdienen und es zum Kauf von Bitcoin zu verwenden, ist ein einfacher Weg, um Ihre Bitcoin-Bestände zu erhöhen.

Der Handel mit Bitcoins ist der Weg, für den sich van de Poppe entschieden hat. Trotz der damit verbundenen Risiken ist er der Meinung, dass der Handel mit Kryptowährungen innerhalb der Web 3.0-Umgebung die besten Chancen bietet.

Umstieg auf Altcoin

Als erfahrener Geschäftsmann und Überlebender des Kryptomarktes von 2017 betont Van de Poppe den Wert von Bildung und das Eingehen kalkulierter Risiken. Seiner Meinung nach braucht ein funktionierendes dezentrales Ökosystem andere Ressourcen als Bitcoin.

Seine Entscheidung wird durch die Tokenisierung von Web 2.0-Bereichen und die Erklärungen von Top-Fondsmanagern gestützt, dass letztendlich alles tokenisiert werden wird.

Mit der jüngsten Genehmigung des Spot Bitcoin ETF ist viel Liquidität in den Kryptowährungsmarkt geflossen.

Van de Poppe stellt indes fest, dass ein erheblicher Rückgang der Altcoin-Bewertungen darauf zurückzuführen ist, dass viele Anleger, die mit der Kryptowährung vertraut sind, ihre Altcoins gegen Bitcoin eingetauscht haben.

Regulierung und Ethereum ETF

Aufgrund von Regulierungsfragen ist die mögliche Zulassung eines Ethereum-ETF noch unklar. Weitere Komplikationen für den Markt ergeben sich aus den jüngsten Briefen der SEC, die besagen, dass die meisten Kryptowährungen als nicht registrierte Wertpapiere betrachtet werden.

Van de Poppe verweist auf eine Reihe von Gründen und ist dennoch zuversichtlich, was die Zukunft von Kryptowährungen angeht:

  • Der Antrag von Invesco: Der Ethereum-ETF-Antrag von Invesco wurde nicht abgelehnt, sondern nur verschoben. Das Gericht wird die endgültige Entscheidung treffen; die SEC muss die Sicherheitsfrage klären.
  • FIT21-Gesetz: Dieses nächste Gesetz soll der Kryptowährung in den Vereinigten Staaten einen gesetzlichen Rahmen geben.
  • XRP Lawsuit: Die XRP-Klage nähert sich ihrer letzten Phase und wird wahrscheinlich dazu führen, dass XRP nicht als Wertpapier eingestuft wird.

Die Möglichkeiten

Van de Poppe ist der Meinung, dass Kryptowährungen unbestreitbar ein Potenzial nach oben haben und dass sie zu stark abgewertet wurden. Kurzfristig ist er bereit, trotz der inhärenten Gefahren mögliche Verluste von bis zu 50-80 % in Kauf zu nehmen.

Er erwartet, dass Bitcoin in den nächsten sechs bis zwölf Monaten um 300-900 % steigen wird. Er rechnet mit einer zusätzlichen Rendite von 300-600 %, wenn sich Bitcoin stabilisiert, was eine mögliche Gesamtrendite von 900-4500 % in den nächsten 12-24 Monaten ergibt.

Für Michael van de Poppe ist es ein kalkuliertes Risiko, seinen gesamten Bitcoin-Bestand verkauft und in andere Währungen investiert zu haben. Sein Ansatz ist durch seine gründliche Marktkenntnis und seine Überzeugung von der Zukunft des Web 3.0-Ökosystems motiviert.

Trotz der großen Ungewissheit, die vor ihm liegt, ist sich van de Poppe sicher, dass er in den nächsten Monaten und Jahren erhebliche Gewinne erzielen wird.

Den Daten von CoinGecko zufolge liegt der Wert von BTC derzeit bei 66.171,47 $, was einem leichten Rückgang von 0,12 % am letzten Tag, aber einem Anstieg von 4,66 % gegenüber der Vorwoche entspricht. Um die kontinuierlichen Veränderungen auf dem Kryptowährungsmarkt zu unterstreichen, weist ETHNews auch darauf hin, dass Optionen im Wert von 18.000 BTC und 320.000 ETH kurz vor dem Verfall stehen.

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Syofri
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