- Bithumb startet den XAI-Handelsmarkt, der am 5. Juni um 18:00 Uhr eröffnet wird und das Ökosystem von Arbitrum erweitert.
- Die südkoreanische Aufsichtsbehörde FSC besteht darauf, dass ETFs traditionelle Vermögenswerte umfassen sollten, anders als die Integration digitaler Vermögenswerte in den USA.
Die zweitgrößte Kryptowährungsbörse in Südkorea, Bithumb, hat den Handelsmarkt XAI Koreanischer Won gestartet. Ein großer Wendepunkt für das Arbitrum-Ökosystem ist für den 5. Juni um 18:00 Uhr geplant, wenn der Handelsmarkt eröffnet wird.
Mit einem spezifischen Handelspaar mit dem koreanischen Won wird XAI, ein Layer-3-Netzwerk innerhalb von Arbitrum, Händlern zusätzliche Möglichkeiten bieten, mit dieser hochmodernen Blockchain-Technologie zu interagieren.
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— Bithumb (@BithumbOfficial) June 5, 2024
Die Bedeutung von XAI im Arbitrum-Ökosystem
Als Teil des Arbitrum-Ökosystems ist XAI ein Layer-3-Netzwerk, das die Effizienz und Skalierbarkeit von Blockchain-Transaktionen verbessern soll.
Bithumb möchte seinen Kunden anspruchsvolle Handelsalternativen sowie die Möglichkeit schnellerer Transaktionen und günstigerer Kosten bieten und integriert daher XAI in seine Plattform.
Diese Maßnahme steht im Einklang mit dem Plan von Bithumb, modernste Technologien zu integrieren und die Auswahl an Handelspaaren zu erweitern, um seine Führung in der hart umkämpften Kryptobranche zu behaupten.
Die regulatorische Landschaft in Südkorea
Die Ankündigung des XAI-Marktes für den Handel mit dem koreanischen Won erfolgt inmitten der anhaltenden Debatten über die Regulierungsstruktur für Kryptowährungen in Südkorea.
ETHNews berichtete kürzlich über die südkoreanische Finanzdienstleistungskommission (FSC), die mit der US-Methode zur Integration digitaler Vermögenswerte nicht einverstanden war und sagte, dass börsengehandelte Fonds (ETFs) nur traditionelle Vermögenswerte umfassen sollten.
Dieser regulatorische Ansatz wird sich darauf auswirken, wie das Land in Zukunft mit Kryptowährungen handelt und Finanzprodukte anbietet.
Krypto-Entwicklungen in Südkorea im Jahr 2024
Südkorea ist auch im Jahr 2024 noch ein wichtiger Teilnehmer am weltweiten Kryptowährungsmarkt. Zu den Veränderungen in der Nation gehören neue Handelsplattformen und Dienstleistungen sowie eine stärkere regulatorische Aufsicht.
Die Prioritäten der Regierung waren die Förderung von Innovation und Wachstum bei gleichzeitiger Gewährleistung der Stabilität und Sicherheit der Kryptowährungsbranche.
„Die Behörden Südkoreas haben sich für die Schaffung präziser Regeln für den Handel mit Kryptowährungen und damit verbundenen Finanzinstrumenten eingesetzt. Dazu gehören auch strenge Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und der Kenntnis der Kunden (KYC).“,
erklärte ein Sprecher der FSC.
Außerdem erklären Marktexperten, dass
„die Technologie im südkoreanischen Kryptowährungsgeschäft erheblich fortgeschritten ist, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit und Skalierbarkeit der Blockchain. Hohe Transaktionspreise und lange Bearbeitungszeiten sind Probleme, die Projekte wie XAI und andere Layer-2- und Layer-3-Lösungen zu lösen versuchen.“
Um eine größere Nutzerbasis anzulocken, haben Börsen wie Bithumb und Upbit ihr Angebot erweitert, darunter neue Handelspaare und anspruchsvolle Finanzdienstleistungen.
„Diese Entwicklungen sind eine Reaktion auf das steigende Interesse und die Beteiligung am Kryptowährungshandel innerhalb des Landes“,
sagte ein Vertreter von Bithumb.